Sportfest 2024 - Wir beginnen mit einem kräftigen Regen … frei

Am heutigen Dienstag versammelten sich alle Schülerinnen, Schüler der 7. bis 9. Klassen und die meisten Lehrerinnen und Lehrer um 7.45 Uhr im Stahlstadion am Quenz, um nach motivierenden, einleitenden Worten von Herrn Holzwarth und Herrn Zok mit der Erwärmung zu beginnen.

Danach verteilten sich die Klassen auf die einzelnen Stationen, die zu absolvieren waren: Weitsprung, 100– bzw. 75-Meter–Lauf, Weitwurf und Kugelstoßen. Dank Herrn Tappert und seinen fleißigen Helfern, die für das leibliche Wohl sorgten und die allseits beliebten Bratwürste (erstmals auch vegetarisch) und Grillkäse verkauften, musste niemand verhungern. Die Einnahmen aus dem Verkauf kommen dem Abiball im nächsten Schuljahr zugute.

Die Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse wurden wie immer als Helfer eingesetzt, um die einzelnen Klassen und Stationen zu betreuen und beim Messen und Notieren der Werte zu unterstützen. Natürlich blieb aufgrund des enormen Kampfgeistes unserer Sportler die eine oder andere Schramme nicht aus. Diese und andere kleine Verletzungen wurden jedoch von Frau Springstubbe und Frau Schade sogleich versorgt.

Die Tradition des Eiswagens im Stadion wurde wieder freudig angenommen. Viele Anwesende nutzten ihn, um sich etwas „abzukühlen“ oder sich für ihre sportliche Höchstleistung zu belohnen.

Die Organisatoren der Musikanlage nahmen Wünsche entgegen. Dadurch entstand eine tolle Atmosphäre und die Schülerinnen und Schüler konnten sich in den Pausen zwischen den anstrengenden Disziplinen besser entspannen und erholen. Pausen wurden auf dem Rasen für verschiedene Ballsportarten genutzt.

Da der traditionelle Staffellauf in diesem Jahr nicht geplant war, sollten sich die neunten Klassen mit einem Teil der Lehrerschaft gemessen: Jeweils vier Frauen (Weißleder, Frau Griephan, Frau Stelle, Leimbach) und Männer (Zok, Holicki) traten in einzelnen Disziplinen mit den Schülerinnen und Schülern in den Wettbewerb. Ihre Leistungen sollten ebenfalls in Punkte umgerechnet werden und so ins Ranking einfließen. 

Nach strahlendem Sonnenschein in den letzten Jahren sorgte Petrus in diesem Jahr für widrige Bedingungen. Trotz Wind und Nieselregen waren alle Beteiligten bemüht, das Beste aus sich heraus zu holen. Schlussendlich fiel aber nach einer Regenpause gegen elf die Entscheidung: Die Bundesjugendspiele können nicht weitergeführt werden und werden an dieser Stelle abgebrochen. Tragisch, einige Klassen hatten zu diesem Zeitpunkt erst eine ihrer Disziplinen absolviert. 

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