Willkommen am Bertolt-Brecht-Gymnasium

Das Bertolt-Brecht-Gymnasium ist eine Schule mit offenen Ganztagsangeboten in Brandenburg an der Havel. Die Schule liegt im verkehrsgünstigen und ruhigen Stadtteil Nord. Sie wurde 1964 als polytechnische Oberschule Bertolt Brecht gegründet und nach der deutschen Wiedervereinigung ab 1991 als Gymnasium weitergeführt. Im Rahmen einer Festveranstaltung im Brandenburger Theater am 10. Februar 1996 wurde unserer Schule erneut der Name Bertolt Brecht verliehen.

Wir eröffnen Schülerinnen und Schülern aus dem gesamten Stadtgebiet und den umliegenden Gemeinden die Möglichkeit, an unserer Schule die allgemeine Hochschulreife zu erwerben.

Tag 5 der Spanienfahrt

¡Hola! Wir starteten den Tag heute etwas verschlafen, da wir schon um 7:30 unseren Ausflug begannen. Das Ziel für heute: Sevilla erkunden.

Nach der circa 3 Stunden langen Fahrt, vorbei an vielen Olivenfeldern, erreichten wir Sevilla um 10:45. Vom Bus aus ging es direkt zum Plaza España. Dieses wundervolle Ambiente dort genossen wir für einen Moment, allerdings größtenteils im Schatten, da es schon zu dieser Zeit fast 30° waren. Die Jungs freuten sich noch einen Moment darüber, dass dort eine Star-Wars-Szene gedreht wurde und schon ging es weiter.
Unser Guide führte uns zum Alcázar, ein maurischer Renaissance Königspalast. Dort wurden wir durch unzählige, wunderschöne Räume geführt. Das spannende: der Palast ist einer der letzten, die noch bewohnbar sind bzw. manchmal noch bewohnt werden. Die Königsfamilie haben wir leider nicht gesehen, aber es hätte mich, bei der Hitze, nicht gewundert, wenn einige angefangen hätten diese zu halluzinieren. So schön der Palast auch war, wir freuten uns alle auf die langersehnte Essenspause, da es mittlerweile schon 13:00 war.
Nach einer knappen Stunde Pause, ging es weiter zur Catedral de Sevilla. Diese konnten wir schon von außen beobachten, da sie quasi direkt neben dem Palast steht. Die Kathedrale ist die größte gotische Kathedrale der Welt und war von innen unglaublich beeindruckend. Der zehnminütige Marsch nach oben war zwar sehr anstrengend, jedoch war es den Ausblick alle Male wert….da oben wehte sogar ein leichtes Lüftchen:)

Nach den Besichtigungen hatten wir etwas Freizeit, die jeder ein bisschen anders nutze. Die Zeit verging wie im Flug und bei 38° (gefühlten 45°) begaben wir uns auf den Rückweg zum Bus. Nach guten drei Stunden waren wir zurück in Benalmádena und waren alle, trotz des schönen Ausfluges, froh bei unseren Familien zu sein.

¡Hasta luego!

Tag 4 der Spanienfahrt

„¡Buenos dias! Wir führen euch heute durch einen typischen Tag im Leben von Sprachschülern im weit entfernten Benalmádena in Spanien, am Beispiel von FAME. Und weil wir diese Story nicht aus Deutschland erzählen, fangen wir einfach von hinten an…

E wie Escuela: Spanischunterricht mit Marta und Alfonso, wobei wir mit Marta unsere Sternzeichen miteinander matchten und mit Alfonso Galgenmännchen auf Spanisch ausprobierten.
M wie Mijas: Am Nachmittag spielten wir nochmal Touri im Bergdorf mit den weißen Fassaden und erkundeten das Zentrum, inklusive einer Geschichtsstunde über den spanischen Stierkampf.
A wie a Casa: Nach unserem täglichen 20 Minütigen Weg nach Hause, aßen wir gemeinsam mit unserer Gastfamilie Lasagne und tauschten Geschichten über den Tag aus.
F wie Fiesta de Flamenco: Dann machten wir uns gegen halb zehn noch einmal ins Stadtzentrum auf, um uns eine typische Flamencoshow anzusehen. Man braucht zum Tanzen nicht nur Musik sondern auch Körpergefühl- und Beherrschung!

Wenn ihr nächstes Jahr auch FAME erleben wollt, dann kommt einfach mit nach Spanien. Es lohnt sich!
Und bevor wir unsere kleine Geschichte hier beenden, gehen noch ganz liebe Grüße an Frau Leimbach raus♡

¡Hasta luego!“

Tag 3 der Spanienfahrt

¡Hola!🤗, Sprachschule war heute entspannt.

Wir haben Vokabeln und Zeitformen geübt und mit Rollenspielen und Stadt, Land, Fluss gefestigt. Zum Mittag gab es das spanische Nationalgericht Paella mit Hähnchen sowie Salat und Obst. Die Lehrer waren wie die anderen Tage auch super chillig und haben alles mit Humor genommen. Wie wir die anderen Tage mitbekommen haben ist es kein Problem, wenn man nicht perfekt Spanisch kann. Grundkenntnisse wären halt schon nötig aber in der Schule als auch mit den Gasteltern kommt man so schon zurecht.
 
Nach dem Essen sind wir mit dem Zug nach Málaga gefahren, ungefähr 25 min. Wir haben die Catedral de Málaga besucht. Der Aufbau hat 300 Jahre gedauert und was besonders interessant ist, sie wurde von den drei großen Religonen (Christentum, Judentum und Islam) beeinflusst. Den bedeutenden Künstler Picasso haben wir dann auch noch am Plaza de la Merced getroffen. Zum Ende des Ausflugs hatten wir  noch Zeit, um uns alleine umzuschauen und ein bisschen shoppen zu gehen. Gegen 18:30 sind wir dann auch schon zurück und alle zu unseren Familien.
 
¡Adiós! Haut rein Flora (10c), Emilia und Nele (10b)

Tag 2 der Spanienfahrt: Strandanekdoten, die das Leben schreibt

Die wichtigste Regel für den Strand? Was du anfasst, musst du kaufen.  Versteht ihr nicht? Am Strand in Spanien kann man von Sonnenbrillen über Taschen und Tücher alles kaufen.  Fasst ihr was an, ist es praktisch euers und es reicht auch nicht Adiós zu sagen und panisch mit den Händen zu wedeln.  Was heißt das? Einfach so tun, als würde man schlafen, wenn ihr nichts kaufen wollt. 
 
Die zweite Regel: Um einheimisch zu wirken und nicht aufzufallen, muss man sich hinlegen,  sich nicht bewegen und sich sonnen und bloß nicht im Meer baden gehen.  Denn das wird hier überbewertet. 
 
Die dritte Regel: es kann vielleicht sein, dass du nie einen Sonnenbrand bekommst und dich deshalb noch nie eincremen musstest. Nicht so in Spanien.  Denn spätestens nach drei Stunden am Strand könntest du der Zwilling von Mr Krab sein. 
Abgesehen von unseren tollen Stranderfahrungen haben wir auch gelernt,  dass es keine Grundvoraussetzung ist, eine 1 im Spanischunterricht zu haben,  um sich mit der Gastfamilie  verständigen zu können. Unsere Gastfamilie beispielsweise spricht nicht einmal Englisch und trotzdem schaffen wir es uns zur Not mit Händen und Füßen zu kommunizieren.
 
Also Amigos , überlegt nicht lang und geht auf die nächste Spanienreise mit!!!! Wir lieben es hier!!!!
 
Emily (10b)Jette, Sarah (10c)

Tag 1 Sprachreise nach Spanien

Ganz aufgeregt und voller Vorfreude starteten wir am. 1.Tag (eine Gruppe von 18 Schülern der 10.und 11. Klassen + 2 Lehrern) zum BER mit Auto oder Zug. Dort angekommen, stellten wir fest, dass es keine Ausfälle oder Streiks gab und waren sehr erleichtert,  dass wir  entspannt einchecken und ins Spanienabenteuer starten konnten.
 
Danach nahmen wir einen Flug der Swiss airlines vom BER nach Zürich,  wo wir 2 Stunden verbrachten und die Aufregung stieg, denn hier bekamen wir von Frau Rufft und Frau Dios die Infos über die Gastfamilien zugeteilt. 
Mit einer Stunde Verspätung landeten wir 16. 00 Uhr in Málaga und dort erwartete uns schon ein Guide der Sprachschule Colegio Maravillas, wo wir nach einer kurzen Busfahrt mit einem Willkommensessen begrüßt wurden. Da wir unbedingt noch das Meer sehen wollten,  sprinteten wir zum Strand und konnten endlich unsere Füße ins Mittelmeer stecken. Leider hielt diese Freude nur kurz an. Aber nun stieg die Anspannung und wir wurden,  zurück in der Schule, von unseren Familien begrüßt.
 
Alle waren sehr lieb und mit Händen und Füßen konnten wir uns auch super verständigen, was im Laufe des Abends immer besser wurde. 
 
Adios schreiben Tim und Jannik (10b)