Willkommen am Bertolt-Brecht-Gymnasium

Das Bertolt-Brecht-Gymnasium ist eine Schule mit offenen Ganztagsangeboten in Brandenburg an der Havel. Die Schule liegt im verkehrsgünstigen und ruhigen Stadtteil Nord. Sie wurde 1964 als polytechnische Oberschule Bertolt Brecht gegründet und nach der deutschen Wiedervereinigung ab 1991 als Gymnasium weitergeführt. Im Rahmen einer Festveranstaltung im Brandenburger Theater am 10. Februar 1996 wurde unserer Schule erneut der Name Bertolt Brecht verliehen.

Wir eröffnen Schülerinnen und Schülern aus dem gesamten Stadtgebiet und den umliegenden Gemeinden die Möglichkeit, an unserer Schule die allgemeine Hochschulreife zu erwerben.

Auswertungsveranstaltung „Soziales Lernen“

Am 4. Juli fand in der Aula die Auswertungsveranstaltung zum „Sozialen Lernen“ statt. Mit Spannung wurde erwartet, wer denn wohl den 1. Platz in der Klassenstufe 7 und 8 belegen würde. Doch bevor dies Geheimnis gelüftet wurde, erwarteten uns verschiedenste Programmpunkte, die die einzelnen Klassen vorbereitet hatten. So staunten die Zuschauer:innen über die vielfältigen Talente: einen Zauberkünstler, Akrobatikgruppen, Tänzer, Musiker etc.

Folgende SuS wurden für ihr vorbildliche Arbeit im Projekt ausgezeichnet:
Klasse 7
7a: Felicity Tamia, Emma Rawolle, Florian Schlicht, Ria Werner
7b: Alicia Julie Makiola,
7c: Savannah Joline Binte, Melina Säger
7d: Jessica Losch,
7e: Julian Elgert, Philana Soraya Grützke

Klasse 8
8a: Lena Holicki, Amy Luna Zirath
8b: Luisa Engelmann, Stefani Iliyan Nacheva
8c: Lara Felske, Fiona Elara Fredrich, Amara Martha Felicitas Hecht, Pauline-Sophie Marienfeld, Charlotte Tanner
8d: Levi Stephan, Lena Pirzkall, Leena Hirsch, Florentine Hehr, Lara Giese, Marlene Dummann
8e: Charlotte Rudolph, Charlotte Josephine Sperling

Die Klassenleiter:innen konnten sich über eine kleine Festrede und einen Blumenstrauß freuen.
Nach jeweils einem letzten kulturellen Beitrag wurde dann mit Spannung der Gewinner des Projektes erwartet:
Jubel herrschte bei der Klasse 7c und bei der 8a!!!
Beide Klassen bekommen einen zusätzlichen Wandertag.


Hier die Platzierungen:
1.    7c
2.    7a
3.    7d

1.    1. 8a
2.    2. 8b
3.    3. 8e

Ein großer Dank geht an Frau Leimbach, die das ganze Jahr Punkte verteilt und sich intensiv um das Projekt gekümmert hat. Der Förderverein hat die Veranstaltung mit kleinen Präsenten für die Klassen unterstützt, vielen Dank dafür.

letzter Tagesbericht der Spanienfahrt

Wer „Hallo“ sagt, muss irgendwann auch wieder „Tschüß“ sagen. Der letzte Tag unserer Reise beginnt, die Koffer sind oder werden noch schnell gepackt, von den Gastfamilien wird Abschied genommen und dann geht es ein letztes Mal in den Unterricht der Sprachschule. Ein, zwei kleine Spiele werden noch einmal gespielt und dann gibt es die lang ersehnten Sprachzertifikate! Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Von nun an können wir offiziell Spanisch sprechen.


Mit unseren „diplomas“ im Gepäck treten wir unseren Rückflug an. Abgesehen davon, dass von manchen Personen, die von Swiss Air ausgeteilte Schokolade verpasst wird und wir etwas geschockt von den Preisen am Züricher Flughafen sind, verläuft auf unserer Rückreise bis Berlin alles gut. Doch dann funktioniert aber zum ersten Mal in der geantwortet Woche etwas nicht. Zwar landen wir pünktlich, dürfen aber zunächst den Flieger noch nicht verlassen, da offenbar niemand verfügbar ist, uns die Sicherheitstüren des Flughafens zu öffnen.

Als wir nun endlich den Flieger in Richtung Gepäckausgabe verlassen dürfen, dachten wir noch: „Koffer schnappen und ab nach Hause“. Falsch gedacht! Aufgrund von Personalmangels mussten wir noch ca. eine Stunde warten bis unsere Koffer endlich auf dem Kofferband landeten. Hektisch wurden sie geschnappt, im Eiltempo („rápido, rápido“) zum Zuggleis gelaufen, natürlich mit Erfolg. Der Zug wurde zum Glück noch geschafft.

Nach diesen Komplikationen sind wir dann aber alle gesund und munter noch zu Hause angekommen.

Die Reise hat uns sehr gefallen, wir hatten viel Spaß und haben schöne Erfahrungen gesammelt. Würden wir es nochmal machen? Auf jeden Fall.

Wir sagen Gracias und Adiós,

Marlon und Pierre aus der 11. ✌

Tag 6 der Spanienfahrt

¡Buenas días! 😀
Regel Nummer 5: Schlafe in der Nacht niemals im Luftzug und ohne Decke, denn sonst holt man sich ganz schnell eine Erkältung.

Der Tag begann wirklich sehr entspannt, da wir das erste Mal richtig ausschlafen konnten. Zum Frühstück gab es heute in unserer Gastfamilie ein sehr traditionell spanisches Essen, nämlich Churros. Kleiner Tipp am Rande esst davon nicht so viel, sonst gibt es Bauchweh.
Nachdem wir das Frühstück kurz verdaut hatten, gingen wir zum Supermarkt, um uns für den morgigen Flug einzudecken. 🛒
Danach brachten wir die Beute zu uns nach Hause, schnappten uns unsere Badesachen und machten uns auf unseren langen Weg in die Stadt.
Schnell noch ein paar Souvenirs für unsere Familien geshoppt und schon lagen wir am Strand. Dort genossen wir noch einmal das Mittelmeer und die spanische Sonne. 🏝️
Jette hat von ihr zu viel genossen und leistet jetzt Mr. Krab Gesellschaft. 🦀
Zum Abschluss waren wir mit den "Los dos Christinas" noch am Strand gemütlich essen und haben diesen wunderschönen, entspannten und sonnigen Tag ausklingen lassen.
Zurück in unserer Gastfamilie ging es dann schon an das Kofferpacken.

PS: Wenn ihr die Chance habt, macht unbedingt diese Sprachreise nach Spanien mit, denn es ist ein unvergesslichen und wunderschönes Erlebnis. Ganz liebe Grüße an Frau Doletzki. :)

Genießt die letzten 3 Tage Schule und dann geht es in die langersehnten und wohlverdienten Sommerferien. Lasst es nicht so doll krachen!

¡Hasta luego amigos!
Celina und Leonie aus der 10c

Tag 5 der Spanienfahrt

¡Hola! Wir starteten den Tag heute etwas verschlafen, da wir schon um 7:30 unseren Ausflug begannen. Das Ziel für heute: Sevilla erkunden.

Nach der circa 3 Stunden langen Fahrt, vorbei an vielen Olivenfeldern, erreichten wir Sevilla um 10:45. Vom Bus aus ging es direkt zum Plaza España. Dieses wundervolle Ambiente dort genossen wir für einen Moment, allerdings größtenteils im Schatten, da es schon zu dieser Zeit fast 30° waren. Die Jungs freuten sich noch einen Moment darüber, dass dort eine Star-Wars-Szene gedreht wurde und schon ging es weiter.
Unser Guide führte uns zum Alcázar, ein maurischer Renaissance Königspalast. Dort wurden wir durch unzählige, wunderschöne Räume geführt. Das spannende: der Palast ist einer der letzten, die noch bewohnbar sind bzw. manchmal noch bewohnt werden. Die Königsfamilie haben wir leider nicht gesehen, aber es hätte mich, bei der Hitze, nicht gewundert, wenn einige angefangen hätten diese zu halluzinieren. So schön der Palast auch war, wir freuten uns alle auf die langersehnte Essenspause, da es mittlerweile schon 13:00 war.
Nach einer knappen Stunde Pause, ging es weiter zur Catedral de Sevilla. Diese konnten wir schon von außen beobachten, da sie quasi direkt neben dem Palast steht. Die Kathedrale ist die größte gotische Kathedrale der Welt und war von innen unglaublich beeindruckend. Der zehnminütige Marsch nach oben war zwar sehr anstrengend, jedoch war es den Ausblick alle Male wert….da oben wehte sogar ein leichtes Lüftchen:)

Nach den Besichtigungen hatten wir etwas Freizeit, die jeder ein bisschen anders nutze. Die Zeit verging wie im Flug und bei 38° (gefühlten 45°) begaben wir uns auf den Rückweg zum Bus. Nach guten drei Stunden waren wir zurück in Benalmádena und waren alle, trotz des schönen Ausfluges, froh bei unseren Familien zu sein.

¡Hasta luego!

Tag 4 der Spanienfahrt

„¡Buenos dias! Wir führen euch heute durch einen typischen Tag im Leben von Sprachschülern im weit entfernten Benalmádena in Spanien, am Beispiel von FAME. Und weil wir diese Story nicht aus Deutschland erzählen, fangen wir einfach von hinten an…

E wie Escuela: Spanischunterricht mit Marta und Alfonso, wobei wir mit Marta unsere Sternzeichen miteinander matchten und mit Alfonso Galgenmännchen auf Spanisch ausprobierten.
M wie Mijas: Am Nachmittag spielten wir nochmal Touri im Bergdorf mit den weißen Fassaden und erkundeten das Zentrum, inklusive einer Geschichtsstunde über den spanischen Stierkampf.
A wie a Casa: Nach unserem täglichen 20 Minütigen Weg nach Hause, aßen wir gemeinsam mit unserer Gastfamilie Lasagne und tauschten Geschichten über den Tag aus.
F wie Fiesta de Flamenco: Dann machten wir uns gegen halb zehn noch einmal ins Stadtzentrum auf, um uns eine typische Flamencoshow anzusehen. Man braucht zum Tanzen nicht nur Musik sondern auch Körpergefühl- und Beherrschung!

Wenn ihr nächstes Jahr auch FAME erleben wollt, dann kommt einfach mit nach Spanien. Es lohnt sich!
Und bevor wir unsere kleine Geschichte hier beenden, gehen noch ganz liebe Grüße an Frau Leimbach raus♡

¡Hasta luego!“